Kategorien
Uncategorized

Bericht vom Schützenfestsonntag 2024

Der Schüt­zen­fest­sonn­tag am 14. Juli 2024 war mit ein wei­te­res High­light des dies­jäh­ri­gen Fes­tes. Pünkt­lich um 14:00 Uhr tra­ten die Schüt­zen auf dem Bühl an. Der gro­ße Fest­um­zug begann mit der Abho­lung des Königs­paa­res, König Johan­nes Wip­per­mann und Köni­gin Ame­lie Thie­le, sowie ihres Hof­staa­tes. Als Ehren­gäs­te nah­men Bür­ger­meis­ter Uwe Gockel und Orts­vor­ste­her Ulrich Ahle am Marsch teil und tru­gen zur fest­li­chen Atmo­sphä­re bei.

Beson­de­re Auf­merk­sam­keit erhielt Köni­gin Ame­lie, die in einem schul­ter­frei­en, pink­far­be­nen Kleid mit Herz­cor­sa­ge, rosa abge­setz­ten Blü­ten­ap­pli­ka­tio­nen und lan­ger Schlep­pe beein­druck­te. Ihre Hof­da­men tru­gen lan­ge Klei­der in har­mo­ni­schen Far­ben wie Dun­kel­blau, Sil­ber, Rosa und Rosa­sil­ber, die zusam­men ein gran­dio­ses Gesamt­bild abgaben.

Der Umzug führ­te zur Gefal­le­nen­eh­rung am Ehren­mal. In sei­ner bewe­gen­den Rede beton­te Oberst Micha­el Strie­we die Bedeu­tung des Geden­kens an die Opfer von Krieg und Gewalt und for­der­te dazu auf, sich für Frie­den, Frei­heit und die Wer­te der Gemein­schaft ein­zu­set­zen. Die Rede hob her­vor, dass die Wer­te der Gemein­schaft und der Zusam­men­halt beson­ders wich­tig sind, um eine bes­se­re Zukunft zu gestalten.

Anschlie­ßend ging es wei­ter zum Vor­bei­marsch und dem Ehren­tanz im Ettel­ner Bür­ger­park, wo das Königs­paar und der Hof­staat von vie­le Zuschau­ern emp­fan­gen wur­den. Musi­ka­lisch wur­de der Fest­um­zug von dem erst­mals teil­neh­men­den Spiel­manns­zug Grund­stein­heim, dem Tam­bour­corps Etteln, dem Musik­ver­ein Wei­berg sowie der Blas­ka­pel­le „Freu­de und Froh­sinn“ Etteln begleitet.

Zurück in der Hal­le erwar­te­ten die Gäs­te ein Kon­zert und abwechs­lungs­rei­che Unter­hal­tung. Um 17:30 Uhr fand der Kin­der­tanz statt, und wie im Vor­jahr wur­den auch wie­der Hüpf­bur­gen für die Kin­der auf­ge­baut. Am Abend folg­te um 19:30 Uhr der Fest­ball, bei dem die Tanz­mu­sik Wei­berg für aus­ge­las­se­ne Stim­mung sorgte.